Wandel und Veränderung

Veränderung ist am Anfang schwer, chaotisch in der Mitte und am Ende einfach großartig“ (Robin Sharma)

Auch die Initiative QUEER! WIR HIER. wird sich ab diesem Jahr in einen Wandel begeben, der mit Veränderungen verbunden ist und Neues eröffnen wird. Wir sind gespannt, wie sich alles  gestalten wird. 

Ab Januar 2024 wird die Initiative QUEER! WIR HIER. mit dem Kreisdiakonischen Werk Stralsund e.V. kooperieren. Das queere Beratungsangebot wird es über das Kreisdiakonische Werk geben und bleibt eine Peer-to-Peer Beratung. Wenn Ihr eine Beratung wünscht, könnt Ihr Euch über diese Mailadresse melden:  sylke.engelhardt-nehls@kdw-hst.de. Wie gewohnt könnt Ihr aber auch über das Kontaktformular unserer Website Kontakt mit uns aufnehmen. Alle Anfragen werden auch über diesen Weg  beantwortet.

Die queeren Treffen wird es ab Januar 2024 erst einmal in der bisherigen Form nicht mehr geben. Wir hatten tolle und berührende Begegnungen, und sind dankbar für all die bereichernden Momente.  Nach vier Jahren regelmäßiger Angebote, die sich auch immer wieder an den Wünschen der Teilnehmenden ausrichteten, machen wir jetzt erstmal eine kleine Pause, um über neue Formen der Begegnung nachzudenken. Wir arbeiten daran, dass wir bald neue Angebote für queere Treffen anbieten können. Wenn Ihr euch dabei aktiv einbringen wollt, wendet Euch gerne an uns.

Unser Onlineangebot verändert sich auch. Unsere Facebook- und Instagramseiten wird es zukünftig nicht mehr geben. Dafür pflegen wir weiterhin unsere Webseite, die Euch über aktuelle queere Termine und Veranstaltungen in unserer Region informiert. Auch Informationen, Texte und Broschüren zu queeren Themen findet Ihr hier und die Kontaktdaten zu anderen queeren Beratungsstellen und Vereinen – auch überregional. Also fühlt Euch eingeladen, regelmäßig auf die Seite zu schauen, es lohnt sich! Zudem freuen wir uns, wenn Ihr uns auf queere Termine in unserer Region rechtzeitig per Mail hinweist, dann können wir sie auf unserer Website allen zur Verfügung stellen und dafür werben.

Wir freuen uns auf ein spannendes und gutes Miteinander im schon beginnenden Jahr 2024 und wünschen Euch und uns allen eine bereichernde Zeit der inneren und äußeren Entwicklung. Ahoi!

Statement zu „Gendern konsequent unterbinden“

Am 16. März 2023 wurde in der Sitzung der Bürg*erinnenschaft dem Beschlussvorschlag der AfD „Gendern konsequent unterbinden“ mit Hilfe fast aller Stimmen der CDU/FDP und der BfS zugestimmt. Darin heißt es wörtlich: „Die Hansestadt Stralsund hat auf dem Anweisungswege zu gewährleisten, dass sich städtische Einrichtungen und Betriebe im Schriftlichen wie Mündlichen konsequent an die Vorgaben des Rates für deutsche Rechtschreibung halten, der Verfremdung der deutschen Sprache als Bestandteil der kulturellen Identität entgegenwirken und das Improvisieren mit sogenannter Gendersprache zu vermeiden haben. Des Weiteren ist per Verordnung sicherzustellen, dass die Maßgaben des Rates für deutsche Rechtschreibung den mündlichen wie schriftlichen Sprachgebrauch bestimmen, weil sie den Erfordernissen einer sprachlichen Widerspiegelung der Geschlechtergerechtigkeit hinlänglich entsprechen und gesamtgesellschaftlich akzeptiert sind.“

Allein der Titel des Antrages der AfD zeigt, welches Feindbild die Partei im Laufe der Jahre systematisch aufgebaut hat, das sich gegen lsbtiqa+ Personen und gegen eine geschlechtergerechte Sprache richtet. Diese rechtspopulistische und diskriminierende Rhetorik hat aber offenbar großen Anklang in den Fraktionen CDU/FDP und BfS gefunden. 

Zabel, Vorsitzender der CDU/FDP Fraktion, meinte vor der Abstimmung: „Wir möchten darauf hinweisen, dass es bereits eine Dienstanweisung gibt für den Verwaltungsumgang…gleichwohl ist es uns auch ein wichtiges Thema, und vielleicht auch nochmal eine politische Aussage, insofern haben wir die Abstimmung hier in unserer Fraktion freigegeben zu der Thematik.“ 

(Anmerkung: Der „Verwaltungsumgang“ ist bisher ohne gendergerechte Sprache, da nichtbinäre Menschen nicht korrekt angeschrieben und in Sprache berücksichtigt werden.)

Ohne viel Aufhebens haben alle männlichen Mitglieder der CDU/FDP Fraktion dem Antrag zugestimmt. Die einzigen beiden Frauen der CDU haben Größe gezeigt und den Antrag abgelehnt – bei dieser innerparteilichen Männerdominanz ein starkes Zeichen. Dass die „Bürger für Stralsund“ schon länger keine klare Abgrenzung nach rechts aussen ziehen, ist inzwischen bekannt.

Wir leben im 21. Jahrhundert, und immer noch werden Menschen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität, ihrer sexuellen Orientierung oder aufgrund anderer Merkmale ausgegrenzt und sind Gewalt ausgesetzt innerhalb einer Gesellschaft, die sich als demokratisch versteht. Dies ist erschreckend, andererseits auch nichts wirklich Neues. Zum einen, weil antidiskriminierende, feministische Bestrebungen und Anliegen von lsbtiqa+ Personen immer schon der Unterdrückung ausgesetzt waren und sind. Überraschend ist allerdings, wie offensichtlich und normalisierend dies inzwischen formuliert wird. Und in welcher Einigkeit die männlichen Vertreter von CDU/FDP zusammen mit einer rechtsradikalen Partei auftreten, wenn es um Gleichberechtigung geht, und mit welcher Selbstverständlichkeit dieser unsägliche Beschluss durchgewinkt wurde.

Dabei dient „der Erhalt der deutschen Sprache“ nur als Vorwand. Sprache wird hier als in Beton gegossen betrachtet, und nicht als lebendige und dynamische Kommunikationsform, die es Menschen möglich macht, sich auszudrücken, verstanden und gesehen zu werden.

Unterstriche und Gendergap sind Möglichkeiten, Frauen und nichtbinäre trans* und inter* Personen – also mehr als die Hälfte aller Menschen – sprachlich einzubeziehen. Sprache prägt bekanntlich das Denken! Die Aussprache oder Schreibweise, die von Skeptik*erinnen so oft als „zu kompliziert“ bezeichnet wird, ist nur eine Frage der Gewohnheit. Sprache bleibt lebendig und aktuell, ist Ausdruck von Vielfalt einer Gesellschaft, wenn sie sich verändern darf.

Ob Menschen gewillt sind, sich und andere durch Sprache miteinzubeziehen, oder es bevorzugen, beim Alten zu bleiben, ist eine persönliche, wenngleich nicht unerhebliche Entscheidung, wenn es um den respektvollen Umgang im Miteinander geht. 

Auf politischer Ebene durch solche Beschlüsse aktiv auszugrenzen bedeutet allerdings, unter dem Deckmantel der Demokratie antidemokratischen Prozessen bewußt zuzustimmen und einen größeren Teil der Gesellschaft unsichtbar zu machen und von Macht und Mitbestimmung auszuschließen. Argumente von cis Männern, sie würden diskriminiert, wenn gendergerechte Sprache benutzt wird, ist eine Verdrehung der Diskriminierungs- und eigentlichen Machtverhältnisse. 

Diese Umkehrungsstrategie ist auch der rechtspopulistischen und rechtsradikalen AfD bekannt, wird aber leider immer wieder unterschätzt in ihrer Wirkung. Die AfD verwendet die Verdrehung der eigentlichen Tatsachen als Machtmittel und Verwirrungspraxis, als Machtmanipulation. Und zur eigenen Bestätigung und Aufrechterhaltung ihrer Privilegien. Nach unten treten, lächerlich machen, diffamieren, polarisieren und vermeintliche Gefahren heraufbeschwören ist alltägliche Praxis, um ihre rückwärtsgewandten, gefährlichen und demokratiefeindlichen Interessen durchzusetzen. 

Gibt es von Parteien, die sich als demokratisch verstehen, keine klare Abgrenzung mehr zu solchen Praktiken, sind Backlashes im großen Stil eine ernsthafte Gefährdung von demokratischen, antidiskriminierenden Prozessen und der Menschenrechte von lsbtiqa+ Personen und anderen marginalisierten Gruppen.

Wenn das die politische Aussage der männlichen Mitglieder der CDU/FDP-Fraktion in der Bürg*erinnenschaft von Stralsund sein soll, wird Gleichberechtigung als Menschenrecht mit Füssen getreten. 

Unterdrückung und Diskriminierung sind niemals hinnehmbar!

17. Mai 2022 – Internationaler Tag gegen Queerfeindlichkeit

17. Mai 2022: Eine Woche lang hing unser Regenbogenbanner auch in diesem Jahr wieder – für alle sichtbar – am alten Markt von Stralsund. Auch unsere Regenbogenflagge wehte anläßlich des Internationalen Tages gegen Queerfeindlichkeit (IDAHOBITA* am 17. Mai) – durch unsere Initiative veranlaßt – im Durchgang unseres schönen, alten Rathauses.

Als Zeichen für die Solidarität und für ein anhaltendes Einsetzen für die Menschenrechte von queeren Menschen. Für die Rechte von inter*, trans* und non-binären Personen, von homo-, bi- und asexuellen Personen hier in Stralsund, Deutschland und in allen Ländern dieser Welt. Als Statement gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Menschen aufgrund ihres Geschlechts und/oder ihrer sexuellen Orientierung.

26. Juni 2021 – Zeichen setzen in den PRIDE Monaten Juni bis August in Stralsund: 

Pünktlich zu den Pride Monaten von Juni bis August haben wir von QUEER!WIR HIER. erreicht, dass unser neuer Regenbogenbanner wunderbar sichtbar am alten Markt hängt und die Stadt und ihre Gäst*innen darauf aufmerksam macht, dass es uns – die queere Community – hier gibt. Und es ist gerade in dieser Zeit wichtig, zum Gedenken an den Christopher Street Day ein Zeichen zu setzen, denn der 28.6. war der Beginn der queeren Bewegung vor 52 Jahren. Auch davor gab es in der Geschichte schon viele mutige, queere Menschen, die sich für ihre Rechte eingesetzt haben. Jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen. Auch heute brauchen wir queere Menschen und Unterstütz*erinnen, die sich für queere Rechte und eine vielfältige, bunte Gesellschaft einsetzen. 

Bei der Hängung unseres Banners hat uns die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Stralsund unterstützt. Vielen Dank!

Eine gelungene erste Veranstaltung von QUEER! WIR HIER.

14.06.2019 gegen 18:30 Uhr in der Theater Kantine der Hansestadt Stralsund: Die Regenbogenfähnchen sind auf allen Tischen der Theater Kantine in Stralsund platziert. Die gerade frisch ins Leben gerufene Initiative QUEER!WIR HIER“ (Stralsund, 18.03.2019) lädt zum ersten Kulturabend ein. Das Team ist gespannt, wer der Einladung folgen wird. 

Stralsund hat aktuell 59.610 Einwohner*innen (Quelle: Einwohnermelderegister der Hansestadt Stralsund, Stand 31.12.2017). Wenn man davon ausgeht, dass davon 7,4 % (Quelle: https://www.jetzt.de/lgbt/dalia-studie-zu-lgbt-anteil-in-der-bevoelkerung) der LSBTI Community zuzuordnen sind, erreichen wir eine stattliche Zahl von 4411 Menschen mit LSBTI Zugehörigkeit in der Stadt Stralsund. 

Das Team möchte mehr Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*gender und Intersexuellen -kurz LSBTI- Menschen in Stralsund erreichen, möchte aufmerksam machen auf die Belange dieser Menschen, will aufräumen mit Klischees und Vorurteilen und deutlich machen, dass Homosexualität keine Krankheit ist, sondern eine individuelle Lebensweise, die geschützt, geachtet und unterstützt werden muss. 

Unsere Kulturabende sollen dabei helfen, Brücken zu bauen und Befangenheiten gegenüber Homosexuellen abzubauen. Denn wir LSBTI sind nicht ANDERS, sondern Teil der Gesellschaft. Vielleicht sind wir eure Mutter oder euer Vater, eure Tochter oder euer Enkelkind, eure Tante oder euer Opa, eure Lehrerin oder euer Ausbilder, eure Freundin oder euer Kumpel. Wir leben mit und mitten unter Euch und tragen zur Vielfältigkeit des Lebens bei. 

Hoch erfreut konnten wir Zuhörer*innen aus Stralsund, Greifswald, Schwerin, aus dem Umland und Berlin begrüßen. Manche sind deutlich der LSBTI Community zuzuordnen, andere folgten dem Aufruf sich offen, nicht homophob, interessiert und tolerant mit der Thematik zu beschäftigen. 

Zusammen erlebten alle einen kurzweiligen Abend mit zwei Autor*innen des Autor*innenteams des Buches „Heteros fragen, Homos antworten“. Dr. Anja Kühne und Tilmann Warnecke lasen Kolumnen aus ihrem Buch und luden das Publikum ein, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. Das machten die beiden Autor*innen so charmant, dass Annährung und Austausch sofort stattfanden. Und so wurde deutlich über mangelnde Sichtbarkeit in Mecklenburg-Vorpommern, über zu wenig ‚LSBTI‘ Angebote, über Transfeindlichkeit und dem unzureichenden Transsexuellen Gesetz, über verstörende Aufklärung in Kitas und Schulen, dem hoffentlich baldigen Verbot von Konversionstherapien und der aktuellen politischen Auffassung einiger Parteien gesprochen.

Nach Ende der Lesung gab es erste Vernetzungen unter den Anwesenden. Träger, Vereine, Gruppen schmiedeten erste Pläne für gemeinsame Aktionen. Jedes Regenbogenfähnchen fand ein neues Zuhause. Ach ja, wie leicht kann Akzeptanz, Toleranz und Nächstenliebe sein.

Das Team von QUEER!WIR HIER. aus Stralsund dankt allen Anwesenden, dem Theater Vorpommern in Stralsund für die Gastfreundschaft und Bewirtung, den Autor*innen Dr. Anja Kühne und Tilmann Warnecke für die Lesung, der Stadt Stralsund für die öffentliche Transparenz, und Allen die für diesen tollen Abend gesorgt und an ihm mitgewirkt haben.

Die Initiative lädt wieder ein: an jedem dritten Montag eines Monats jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr in die Mönchstr. 17 in Stralsund. Wir freuen uns auf Euch.

Sylke Engelhardt für QUEER! WIR HIER.

17. Mai als Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie

Am 17. Mai 1990 beschloss die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation, Homosexualität von der Liste psychischer Erkrankungen zu streichen. Seit 2004 wird der Internationale Tag gegen Homophobie (IDAHO- „International Day Against Homophobia“) und seit 2009 ergänzt um den Begriff Transphobie  („International Day Against Homophobia and Transphobia“) bunt gestaltet und gefeiert.

Im April 2007 wurde dieser Gedenktag vom Europäischen Parlament offiziell als Aktionstag anerkannt. Aus Sicht des Europarats zählen Hassverbrechen und Gewalt in Europa immer noch zu den hartnäckigsten Verstößen gegen Menschenrechte.

Was aber bedeutet nun Homophobie? – es heißt, dass Homosexualität abgewertet oder auch als Krankheit, Sünde, Ekel, falsch oder widernatürlich bezeichnet wird. In jedem Fall wird es als defizitär und nicht gewollt angesehen.

Trotz Streichung des § 175 Strafgesetzbuch im Jahr 1994 -welcher sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellte- und der Einführung der „Homo-„ Ehe sowie des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetztes kann von keiner breiten gesellschaftlichen Akzeptanz in der Gesellschaft ausgegangen werden.  Diskriminierung und Anfeindungen gehören nach wie vor zur Erfahrung vieler queerer Menschen. Die Zahl der Überfälle an LSBTI Menschen im Jahre 2018 lag bei 313 Fällen. Der LSVD (Lesben und Schwulenverband Deutschland) hingegen spricht von einer Dunkelziffer, die bei 80-90 Prozent liegt. Noch immer trauen sich Lesben, Schwule, Trans*gender nicht Gewaltvorgänge anzuzeigen, aus Angst vor Diskriminierung, Repressionen und Nichtachtung. Danach sprechen wir von 801 Fällen im Jahr 2018 bundesweit.

Am 17. Mai jeden Jahres setzen Lesben, Schwule, Trans-, Inter- und Bisexuelle mit Demos in Regenbogenfarben, Diskussionen, Konzerten und Aktionen ein Zeichen für Toleranz. Denn noch immer steht Homosexualität in mehr als 70 Ländern der Welt unter Strafe. Den Homosexuellen und Trans*gender drohen teilweise sogar die Todesstrafe.

Auch heute noch spielen gewisse Rahmenbedingungen für Outings eine Rolle: Lebe ich auf dem Land oder in einer großen Stadt? Arbeite ich in geschlechtsspezifischen Berufsgruppen, wie z.B. der Bundeswehr oder Polizei? Bin ich jung oder alt? Bin ich Mitglied einer bestimmten Sportmannschaft? Gehöre ich einer kirchlichen Institution an?  Und das im 21. Jahrhundert.

Gleichstellung bzw. Chancengleichheit sieht anders aus. Deshalb werden verschiedene Aktionen am 17. Mai geplant, um dafür zu kämpfen, als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft wahrgenommen, geachtet und anerkannt  zu werden.

Sichtbarkeit und Akzeptanz sind zwei wesentliche Begriffe für den Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie.

So lange queere Menschen nicht in allen Lebenslagen gleichgestellt sind, und Tendenzen zur Rückläufigkeit von Akzeptanz und Toleranz an LSBTI Menschen wieder aufkeimen, wird der 17. Mai ein mit Kampfgeist erfüllter Aktionstag bleiben. Der Weg ist noch lang.

Weitere Aktionstage für LSBTI

05.05. Internationaler Regenbogenfamilientag

17.05. Tag gegen Homophobie

28.06. Aufstand Stone Wall/ 2019 50 Jahre Stone Wall

01.12. WeltAIDStag

Sylke Engelhardt für QUEER! WIR HIER.