17. Mai 2022: Eine Woche lang hing unser Regenbogenbanner, für alle sichtbar, am alten Markt von Stralsund. Auch unsere Regenbogenflagge wehte anläßlich des Internationalen Tages gegen Queerfeindlichkeit (IDAHOBITA* am 17. Mai) – durch unsere Initiative veranlaßt – im Durchgang unseres schönen, alten Rathauses. Als Zeichen für die Solidarität und für ein anhaltendes Einsetzen für die Menschenrechte von queeren Menschen. Für die Rechte von inter*, trans* und non-binären Personen, von homo-, bi- und asexuellen Personen hier in Stralsund, Deutschland und in allen Ländern dieser Welt. Als Statement gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Menschen aufgrund ihres Geschlechts und/oder ihrer sexuellen Orientierung.
27. Dezember 2021 um 20h haben wir den Film „Im Stillen laut“ von Therese Koppe, 2019, zusammen mit Qube als Onlineveranstaltung gezeigt.
Es war ein tolles Filmerlebnis zum Ausklang des Jahres. Es gab über 75 Anmeldungen und viele positive Rückmeldungen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Strazekinos mit Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Greifswald und des Landkreises Vorpommern-Greifswald statt. Wir freuen uns, dass wir immer wieder mit Qube zusammenarbeiten und ein guter Austausch zwischen Stralsund und Greifswald auch in schwierigen Zeiten dank toller Menschen und digitaler Möglichkeiten stattfinden kann.
2. Oktober 2021 Demo für queere Sichtbarkeit, Toleranz und Vielfalt in Stralsund: Pünktlich um 11h30 begannen wir und die anderen Teilnehmenden der Demo für queere Sichtbarkeit, die der bunte Anker e.V. organisiert hat, uns vom Alten Markt in Richtung Hafeninsel zu bewegen. Der Demonstrationszug führte über die Hafeninsel zum Frankenwall, über den Knieperwall bis zum Theater, wo es viele Regenbogenflaggen, mehrere Reden, eine Schweigeminute für die an Aids verstorbenen Menschen und danach Musik gab. Unser Regenbogenfahrrad von QUEER!WIR HIER. war mit dabei. Wir gedachten auch Ella, einer iranischen trans Frau, die sich am 14.September 2021 mitten auf dem Alexanderplatz in Berlin mit Benzin übergoß und anzündete. Sie starb an Ihren schweren Verletzungen. Der Suizid von Ella ist ein alarmierendes, hochpolitisches Zeichen und sollte endlich ein Weckruf an uns alle sein: Immer noch erfahren trans Menschen täglich Beleidigungen, Diskriminierung und Hass. Strukturelle und Alltagstransfeindlichkeit sind im Leben von trans Menschen ständig präsent. Hinzu kommt, wie bei Ella, alltäglicher und struktureller Rassismus. Wir demonstrieren auch, damit die unmenschliche Lage, in der sich viele trans Menschen und von Rassismus betroffenen Menschen mitten in unserer Gesellschaft befinden, in das gesellschaftliche Bewußtsein gelangt und sich endlich ändert – hin zu Akzeptanz, Empathie und Unterstützung.
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28. September 2021 Interkulturelle Woche / #offen geht – Queeres Leben in der Hansestadt Stralsund, 17 bis 19 Uhr: „Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Bin ich out, bin ich queer? Was heißen nonbinär, cis und pan? Bin ich allein mit meinem Gefühl? Wer hilft mir beim Coming-Out?“ Auf diese und weitere Fragen zum Thema Coming-Out gaben vier Menschen der Initiative QUEER! WIR HIER. Antworten, mit Ausschnitten aus einem Film und einer anschließenden Gesprächsrunde im Stadtteilzentrum Knieper West. Die Veranstaltung war eine Kooperation mit dem Kinder- und Jugendtreff.
26. Juni 2021 Zeichen setzen in den PRIDE Monaten Juni bis August in Stralsund: Pünktlich zu den Pride Monaten von Juni bis August haben wir erreicht, dass unser neuer Regenbogenbanner wunderbar sichtbar am alten Markt hängt und die Stadt und ihre Gäst*innen darauf aufmerksam macht, dass es uns – die queere Community – hier gibt. Und es ist gerade in dieser Zeit wichtig, zum Gedenken an den Christopher Street Day ein Zeichen zu setzen, denn der 28.6. war der Beginn der queeren Bewegung vor 52 Jahren. Auch davor gab es in der Geschichte schon viele mutige, queere Menschen, die sich für ihre Rechte eingesetzt haben. Jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen. Auch heute brauchen wir queere Menschen und Unterstütz*erinnen, die sich für queere Rechte und eine vielfältige, bunte Gesellschaft einsetzen.
Bei der Hängung unseres Banners hat uns die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Stralsund unterstützt. Vielen Dank!
17. Mai 2021 IDAHOBIT in Stralsund: Zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit konnten wir erreichen, dass unsere große Regenbogenflagge im Rathausdurchgang gehisst wurde. Das war ein Erfolg, zumal sich immer noch die meisten Städte in Mecklenburg-Vorpommern schwertun, als Zeichen der Solidarität mit LSBTIQA* eine Regenbogenflagge am Rathaus zu hissen. Unterstützt haben uns dabei die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Stralsund und Bündnis 90/die Grünen. Dafür an dieser Stelle vielen Dank!
Dass ausgerechnet an diesem Tag die AfD einem rechtsextremen Politiker auf dem alten Markt die Gelegenheit für Hassreden gab, hat uns veranlasst, uns der Demonstration gegen Rechts, die von verschiedenen demokratischen Stralsunder Bündnissen getragen wurde, anzuschliessen. Wir waren alle zusammen viele, waren laut und bunt, und haben gezeigt, dass rechte Hetze in unserer Stadt keinen Platz hat!
Zum IDAHOBIT gab es in MV viele Zeichen von Sichtbarkeit von queeren Menschen, Initiativen und Vereinen. Wir stellen uns gemeinsam gegen den Hass und die Gewalt, die LSBTIQA* s leider immer noch sehr oft und weltweit trifft. Veranstaltungen sowohl open air als auch online fanden und finden rund um diesen wichtigen Gedenktag statt. Zb. finden noch aktuell die queeren Aktionswochen von QUBE in Greifswald statt.
12. Oktober 2020 um 13h45 fand die DEMO für QUEERE SICHTBARKEIT in Greifswald statt. Hier unser Beitrag, der Bezug nimmt auf die diffamierenden Äußerungen von CDU-Politiker Sascha Ott, der sich in der Kreistagssitzung von Vorpommern-Greifswald am 2. März 2020 gegen die Hissung der Regenbogenfahne an Rathäusern zu queeren Gedenktagen aussprach und der Homosexuelle als „mikroskopische Randgruppe” bezeichnete.
“Ich bin Janine. Ich bin Stralsunderin, 28 Jahre alt, arbeite im Öffentlichen Dienst und bin cis lesbisch. Ich vertrete die Initiative QUEER! WIR HIER. aus Stralsund. Uns gibt es seit März 2019. Wir sind kein Verein. Wir sind eine Gruppe unterschiedlicher queerer Menschen. Wir sind lesbisch, schwul, bi, pan oder a_sexuell. Einige von uns sind non-binär, trans* oder inter*. Andere sind cis. Was uns eint, ist die gemeinsame Lebenserfahrung, zu einer Minderheit zu gehören, die – immer noch – für ihre Rechte und ihre Sichtbarkeit einstehen muss. Der gemeinsame Wunsch nach Austausch, Sichtbarkeit und Akzeptanz bringt uns zusammen.
Wir sind parteilich unabhängig und stellen uns klar gegen jede Art von Homo- und Trans*phobie, Sexismus, Rassismus und anderweitig ausgrenzendem Denken und Verhalten. Es versteht sich für uns von selbst, dass Personen mit rechtspopulistischen oder gar rechtsradikalen Ansichten in unserer Gruppe nicht erwünscht sind.
Laut Statistik (Online Portal für Statistik) Stand 2019, identifizieren sich 7,4% aller Deutsche*n als LGBTI*, d.h. allein in meiner Stadt Stralsund leben danach 4.366 queere Menschen, das sind in Mecklenburg Vorpommern 119.140 und in der ganzen Bundesrepublik etwa 6.143.480 queere Menschen.
Ich behaupte, wir sind damit Teil der Mehrheitsgesellschaft und dankbar, hier unseren Teil dazu beizutragen, in diesem demokratischen Land zu leben, zu arbeiten und vom Grundgesetz geschützt zu sein.
Sie, Herr Dr. Ott, bringen mit ihren Aussagen diese Demokratie in Gefahr! Sie treten mein Verständnis von der Würde jedes einzelnen Menschen mit Füßen! – denn ich bin 100% Mensch, wie Sie auch.
Als Staatsbeamter und CDU Politiker grenzen Sie mit ihren öffentlich geäußerten Ansichten Menschen aus. Mit ihrer ablehnenden Haltung zur Hissung der Regenbogenflagge diskriminieren sie!
Seien sie gerecht bei ihren Entscheidungen, denn Justiz und Politik sind für alle Menschen da!“
30. 09. 2020 um 19h wurde der Dokumentarfilm „Uferfrauen- lesbisches L(i)eben in der DDR“, 2019 von Barbara Wallbraun gezeigt.
Mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV wurde der Film im Rahmen einer Filmtour durch Mecklenburg-Vorpommern in Stralsund in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Stralsund, die uns einen Raum zur Ausstrahlung des Films zur Verfügung gestellt haben, gezeigt. Im Anschluss an den Film gab es ein interessantes Gespräch mit der Regisseurin Barbara Wallbraun und zwei Protagonist*innen aus dem Film. Moderiert wurde die Runde von Kay Wellner.
“ 30.09.2020 um 19:00 Uhr in der Kreisvolkshochschule Stralsund.
UFERFRAUEN – ein Dokumentarfilm über lesbisches L(i)eben in der DDR
Ein empfehlenswerter Film, der aufwühlt, unter die Haut geht, der Schicksale aufzeigt, die Betrachter*in mitnimmt, der anklagt ohne zu verurteilen.
Eine sehr gut recherchierte Arbeit.
Danke – für das Bewahren Eurer Geschichten
Danke – für die Liebe
Danke – für Euer Engagement gegen das Vergessen
Danke – für die Sichtbarkeit
Danke – für Euren Mut „ / Kommentar einer Zuschauer*in
UFERFRAUEN
ein Dokumentarfilm über lesbisches L(i)eben in der DDR von Barbara Wallbraun
Die DDR, ein Land das vor 30 Jahren verschwand. Ein Land, von dem man sagt, es wäre in seinen sozialen Strukturen und Frauenrechten weitaus fortschrittlicher gewesen als manch kapitalistisches Land. Ein Land, wo Frauen gleichberechtigt arbeiten und leben konnten, die Pille erlaubt war und der Paragraph § 175 erstmals 1969 verändert und 1989 ganz abgeschafft wurde. Doch wie lebten und erlebten die Homosexuellen der DDR die Liebe und das Leben unter der „Regenbogenfahne“? Wie sichtbar war deren homosexuelle Identität, Lebensweise und Geschlechtlichkeit wirklich?
„Uferfrauen rückt die Homosexualität unter Frauen in der DDR in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und lässt ein Stück unerzählter (ost)deutscher Geschichte lebendig werden.“ (www.uferfrauen.de)
Uferfrauen begleitet sechs Protagonist*innen, die in Groß- und Kleinstädten in Nord und Süd der ehemals sozialistischen Republik lebten. Die Frauen lassen das Publikum an ihrem damaligen Lebensalltag teilhaben, an ihrem Kampf um Selbstbestimmung, der ersten Liebe, unkonventioneller Familienplanung sowie Konflikten mit der SED und dem Gesetz. Wie wirkt das lesbische Sein unter den Bedingungen des sozialistischen Regimes und seiner Gesellschaft bis heute nach? Dieser Frage stellte sich die 1983 geborene Regisseurin Barbara Wallbraun. Sie porträtierte Frauen, die sich selbst treu blieben, die sich damit jedoch gegen die staatlichen Dogmen richteten und deshalb Repressionen ausgesetzt waren. Uferfrauen vermittelt das omnipräsente Gefühl von der Einsamkeit als Außenseiterin, der gesellschaftlichen Tabuisierung von Homosexualität, dem Zwang nach Konformität und der Anpassung in einem repressiven Staat – ein Leben am (privaten) Rand der Gesellschaft, immer im persönlichen Zwiespalt, ins kalte Wasser zu springen oder am sicheren Ufer zu bleiben.
17.05.2020 International Day Against Homophobia, Biphobia, Interhpobia and Transphobia/ internationaler Tag gegen Homophobie, Biphobie, Interphobie und Transphobie
Anbei Grußworte von Frau Giffey -idahobit/
14.06.2019 von 19:00 bis 21:00 Uhr Lesung & Gespräch
„Heteros fragen, Homos antworten“
eine Lesung mit den Autor*innen Dr. Anja Kühne, Verantwortliche Redakteurin für Bildungspolitik und Wissen im Verlag „Der Tagesspiegel“ und Tillmann Warnecke, Redakteur für das Ressort Wissen im „Verlag der Tagesspiegel“.
Am 04.März 2017, erschien im Tagesspiegel-Wochenendmagazin „Mehr Berlin“ die fünfzigste und letzte Folge der Kolumne „Queer weiß das“, in der vier Autor*innen ein Jahr lang Fragen zu ihrem queeren Leben beantwortet hatten. Kurz darauf erschien die Zusammenfassung dieser Artikel in dem Buch namens „Heteros fragen, Homos antworten“.
Anspruch des Kolumnen-Buch war es, aufzuräumen mit Vorurteilen und eventuellen Homo-Märchen, wie z.B. Homos wünschen sich Heteros zu sein, Homo-Paare wollen Hetero-Rollen übernehmen, dass Schwule Frauen verachten, dass Lesben im Bett Männer vermissen oder dass alle Homos auf Fetische stehen.
An diesem Abend werden die Autor*innen Kolumnen aus dem Buch lesen und Fragen nachgehen, inwiefern das Thema „Homosexualität“ oder neuer gesagt LSBTI (lesbisch, schwul, bisexuell, trans*gender, intersexuell), noch ein Tabuthema darstellt. Was in den queeren Städten wie Berlin, Hamburg, Köln und co. als normal und vielfältig gilt, scheint in manchen Orten Deutschlands noch für Verunsicherung zu sorgen und gar eine homophobe Haltung zu schüren.
Seien sie herzlich dazu eingeladen, uns Queeren zuzuhören, etwas über LSBTI zu erfahren und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Organisiert und veranstaltet wird der Abend durch die Stralsunder Anlaufstelle „QUEER! WIR HIER.“ in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragen der Hansestadt Stralsund und der Kontakt- und Informationsstelle Stralsund (KISS)

Eine gelungene erste Veranstaltung von QUEER! WIR HIER.
14.06.2019 gegen 18:30 Uhr in der Theater Kantine der Hansestadt Stralsund
Die Regenbogenfähnchen sind auf allen Tischen der Theater Kantine in Stralsund platziert. Die gerade frisch ins Leben gerufene Anlaufstelle „Queer hier“ (Stralsund, 18.03.2019) lädt zum ersten Kulturabend ein. Das Team ist gespannt wer der Einladung folgen wird.
Stralsund hat aktuell 59.610 Einwohner*innen (Quelle: Einwohnermelderegister der Hansestadt Stralsund, Stand 31.12.2017). Wenn man davon ausgeht, dass davon 7,4 % (Quelle: https://www.jetzt.de/lgbt/dalia-studie-zu-lgbt-anteil-in-der-bevoelkerung) der LSBTI Community zuzuordnen sind, erreichen wir eine stattliche Zahl von 4411 Menschen mit LSBTI Zugehörigkeit in der Stadt Stralsund.
Das Team möchte mehr Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*gender und Intersexuellen -kurz LSBTI- Menschen in Stralsund erreichen; möchte aufmerksam machen auf die Belange dieser Menschen; will aufräumen mit Klischees und Vorurteilen und deutlich machen, dass Homosexualität keine Krankheit ist, sondern eine individuelle Lebensweise, die geschützt, geachtet und unterstützt werden muss.
Unsere Kulturabende sollen dabei helfen, Brücken zu bauen und Befangenheiten gegenüber Homosexuellen abzubauen. Denn wir LSBTI sind nicht ANDERS, sondern Teil der Gesellschaft. Vielleicht sind wir eure Mutter oder euer Vater, eure Tochter oder euer Enkelkind, eure Tante oder euer Opa, eure Lehrerin oder euer Ausbilder, eure Freundin oder euer Kumpel. Wir leben mit und mitten unter Euch und tragen zur Vielfältigkeit des Lebens bei.
Hoch erfreut konnten wir Zuhörer*innen aus Stralsund, Greifswald, Schwerin, aus dem Umland und Berlin begrüßen. Manche sind deutlich der LSBTI Community zuzuordnen, andere folgten dem Aufruf sich offen, nicht homophob, interessiert und tolerant mit der Thematik zu beschäftigen.
Zusammen erlebten alle einen kurzweiligen Abend mit zwei Autor*innen des Autor*innenteams des Buches „Heteros fragen, Homos antworten“. Dr. Anja Kühne und Tilmann Warnecke lasen Kolumnen aus ihrem Buch und luden das Publikum ein, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. Das machten die beiden Autor*innen so charmant, dass Annährung und Austausch sofort stattfanden. Und so wurde deutlich über mangelnde Sichtbarkeit in Mecklenburg-Vorpommern, über zu wenig ‚LSBTI‘ Angebote, über Transfeindlichkeit und dem unzureichenden Transsexuellen Gesetz, über verstörende Aufklärung in Kitas und Schulen, dem hoffentlich baldigen Verbot von Konversionstherapien und der aktuellen politischen Auffassung einiger Parteien gesprochen.
Nach Ende der Lesung gab es erste Vernetzungen unter den Anwesenden. Träger, Vereine, Gruppen schmiedeten erste Pläne für gemeinsame Aktionen. Jedes Regenbogenfähnchen fand ein neues Zuhause. Ach ja, wie leicht kann Akzeptanz, Toleranz und Nächstenliebe sein.
Das „queer hier“ Team aus Stralsund dankt allen Anwesenden, dem Theater Vorpommern in Stralsund für die Gastfreundschaft und Bewirtung, den Autor*innen Dr. Anja Kühne und Tilmann Warnecke für die Lesung, der Stadt Stralsund für die öffentliche Transparenz, und Allen die für diesen tollen Abend gesorgt und an ihm mitgewirkt haben.
Die Anlaufstelle lädt wieder ein: an jedem dritten Montag eines Monats jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr in die Mönchstr. 17 in Stralsund. Wir freuen uns auf Euch.
Sylke Engelhardt für QUEER! WIR HIER.